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JOHNSTONE

Die von Margaret Johnstone (1851 – 1909) entwickelte Methode der Johnstone-Therapie dient der Rehabilitation von Patienten mit spastischen Krämpfen der oberen Extremitäten (Arme). Eingesetzt werden Splints. Hierbei handelt es sich um speziell entwickelte Druckbandagen, die regulierend auf Gelenke und Muskeln einwirken sollen. Während der Patient diese Bandagen trägt, werden komplexe Bewegungen durchgeführt um ihm zu ermöglichen ein Gefühl für physiologisch normale Bewegungsabläufe zu entwicklen. Gleichzeitig wird durch Druckreize die Tiefensensibilität gefördert, aber auch Gleichgewicht und Reflexe.